Eine Person redet, die anderen hören zu. Diese Methode kennen wir alle aus unseren Schulzeiten oder aus dem Hörsaal der Uni und gerade von Vorlesungen wissen wir: Wenn keine Anwesenheitspflicht herrscht, wird es höchstwahrscheinlich auch kein Problem sein, einen Platz im Hörsaal zu bekommen.
Denn: Selbst wenn vorn gute und packende Redner/innen stehen, sind die Zuhörenden selbst kaum aktiv und schalten schnell ab. Helfen können der gezielte Einsatz geeigneter Medien und ein gutes Debriefing am Schluss.
Je weniger interaktiv Ihre Präsentation oder Ihr Lehrvortrag war, desto weniger wissen Sie, was bei Ihren Teilnehmenden angekommen ist. Im Debriefing lassen Sie die Teilnehmenden noch einmal selbst reflektieren und zusammenfassen, was sie von der Präsentation mitnehmen. Mögliche Fragen:
Die Trainingsvideos der Eniqma Edition können Präsentationen zu zahlreichen Kommunikationsthemen auflockern und ergänzen. Wenn Sie PowerPoint oder Prezi nutzen, können Sie die Videos auch direkt einbinden.
Wenn Sie Trainingsvideos aus der Eniqma Edition einsetzen, bieten sich zu vielen Themen ergänzend kurze Lehrvorträge oder Theorie-Inputs an. Mit den Videos können Sie die Relevanz des Themas zeigen, Identifikation und Intensität herstellen. Die meisten Kund/innen der Eniqma Edition zeigen deshalb zuerst das Negativbeispiel, um die Teilnehmenden zu öffnen. Anschließend können Sie die Teilnehmenden das Gesehene beispielsweise durch Arbeitsblätter, Zuruffragen oder Kartenabfragen auswerten lassen, um dann einen Theorie-Input zu geben. Mit dem Positivbeispiel können Sie die erarbeiteten Inhalte dann überprüfen und festigen lassen.
Eine Sammlung von Themen, zu denen sich Inputs vom Trainer oder der Trainerin anbieten: