Videovorführungen in Ihren Weiterbildungen

Mit Videos Lehrinhalte vermitteln und intensivieren

Video boomt und ist heute auch technisch in Weiterbildung, Training und Unterricht leicht einsetzbar. Dabei unterscheiden wir:

  • Videovorlesungen und Videokurse, in denen konkrete Inhalte vermittelt werden. Sie finden Einsatz im E-Learning, Blended Learning oder auch in der persönlichen Weiterbildung. Die Bell Media GmbH bietet in ihrer Academy Edition Videovorlesungen an, die Unternehmen auch in das eigene Learning Management System einbinden können. 
  • Videofeedback, bei dem Teilnehmende bei einer Präsentation gefilmt werden und das Ergebnis anschließend selbst sehen. Auch in unseren eigenen Trainings setzen wir häufig auf das Feedback des "unbestechlichen Kameraauges", dabei ist die Anmoderation von Aufnahme und Videovorführung entscheidend, um keine Angst vorm eigenen Bild (und der eigenen Stimme) zu schüren.
  • Videoaufnahmen, die die Teilnehmenden selbst drehen, können heute problemlos während eines Trainings mit Smartphones produziert werden. So können die Teilnehmenden zum Beispiel sogenannte "Vox Pops" drehen, in denen sie andere zu einem bestimmten Thema befragen.  
  • Schauspielclips zum Einsatz im Seminar sind in den USA schon lange eine gängige Methode, um Inhalte zu vermitteln, die Teilnehmenden für ein Thema zu öffnen und auf einen gemeinsamen Stand zu bringen. In unserer Eniqma Edition finden Sie Schauspielclips zu zahlreichen Trainingsthemen, für die Sie Lizenzen erwerben können.

Trainingsvideos der Eniqma Edition einsetzen

Die Beispielvideos aus der Eniqma Edition sind mit Schauspieler/innen verfilmt. Sie können Sie für den Einsatz in Ihrem Unternehmen, Unterricht oder Training lizensieren lassen und für Präsenzschulungen und im E-Learning einsetzen. 

 

Meist bietet es sich an, zunächst das Negativbeispiel zum jeweiligen Thema zu zeigen, um die Teilnehmenden anschließend selbst erarbeiten zu lassen wie die Situation gelöst werden kann. Häufig ergibt sich ein Lehrgespräch, in dem die Teilnehmenden Ideen entwickeln und ganz natürlich ins Rollenspiel gehen. Wenn die Inhalte erarbeitet wurden, können sie im Positivbeispiel noch einmal überprüft werden. In der Auswertung des Positivbeispiels werden sich weitere Lösungsmöglichkeiten ergeben.